Regesta Imperii

Projektleitung und Mitarbeiter

Baaken, G. (Prof. i.R. Dr. phil.), Baaken, K. (Dr. phil.), Frech, K. A. (Dr. phil.), Herbers, K. (Dr. phil. habil.), Schmidt, U. (Dr. phil.), Zimmermann, H. (Prof. emer. Dr. phil. Dr. theol., Dr. h. c.)

Mittelgeber : Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz; Land Baden-Württemberg

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die von dem Frankfurter Stadtbibliothekar J. F. Böhmer (1795 1863) begründeten Regesta Imperii haben sich zu einem Hauptquellenwerk der abendländischen Geschichte des Mittelalters entwickelt und bilden damit die unverzichtbare Grundlage jeder wissenschaftlichen Geschichtsforschung. Angestrebt wird die historisch-kritische Aufarbeitung aller uns schriftlich überlieferten Geschichtsquellen. Den Schwerpunkt in Tübingen bildet die Arbeit an den Papstregesten in karolingischer, salischer und staufischer Zeit. Über den jeweils aktuellen Stand informieren die Anzeiger der Phil.-hist. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und das Jahrbuch der Mainzer Akademie der Wissenschaften. Ferner wird zur Zeit eine zweite, überarbeitete Auflage der Papstregesten der ottonischen Zeit erstellt.

Publikationen

Heinig, P.-J. (ed.): Diplomatische u. chronologische Studien aus der Arbeit an den Regesta Imperii. Beihefte zu J. F. Böhmer, Regesta Imperii 8 (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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